Die schöne Dressur mit Juwel
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Die schöne Dressur mit Juwel
Ich war shcon den ganzen Tag über mit Stallarbeit beschäftigt. Am Morgen hatte ich mein Pflegepferd Karim bewegt und sass in der Sattelkammer um das Sattelzeug von meinen drei Pflegepferden einzufetten. Als ich damit fertig war räumte ich mal wieder meinen SPind auf, der hatte es bitter nötig! Ich orndete die Satteldecken und die bandagen und achete darauf dass alles schön sauber war. Anschliessend beschloss ich auch noch gleich das Sattel und Zaumzeug von meiner Juwel zu reinigen. All diese Aufgaben nahmen den ganzen Morgen und noch Teile des Nachmittages in Anspruch, aber das war nicht schlimm, ich tat es ja gerne. Als ich dann auch endlich mit dem letzten Teil von Juwels Zaum fertig war stand ich auf und streckte mal meinen Rücken. Sam trieb sich irgendwo im Stall rum und ich war froh, dass ich nun endlich alle Sättel von Juwel fertig hatte. Bei meinen Gedanken an die Stute musste ich gleich wieder lächeln. Nun freute ich mich auf die Arbeit mit der Rappstute. Ich schnappte mir die Putzbox von Juwel und brachte sie zum Putzplatz. Anschliessend schnappte ich mir das Halfter und lief zur Stuten und Wallachweide am Hof. Mein Rappstute hatte diese heute ganz für sich alleine und es sah wunderbar aus ihr schwarzes Fell im Schnee. Leise pfiff ich nach ihr und sofort flog ihr edler Kopf in die Höhe. "Na komm her meine Schöne!"lockte ich diese Traumstute und sie kam brav auf mich zu. "Hallo kleine!" begrüsste ich sie und gab irh ein Leckerli. Sie sah mich aufmerksam an udn ich strich ihr über den muskulösen Hals. Vorsichtig halfterte ich sie au fund führte sie zum Putzplatz. Die sensible Holsteinerin tänzelte auf dem Weg zum Putzplatz ein bisschen, sie freute sich wohl darauf bewegt zu werden. Ich band sie an und furh dann mit der harten Bürste über ihr Fell um sie vom Dreck der Weide zu befreien. Immer und immer wieder fuhr ich mit der Bürste über ihr wunderbares Fell bis es anging zu glänzen. Mit der Schmusebürste verwöhnte ich sie ein bisschen und sie genoss diese Geste der Zuneigung sichtlich. Vorsichtig kämmte ich ihre Mähe und verlas den Schweif. Als ich fertig war versorgte ich die Putzbox und holte den Zaum und den Dressursattel. Juwelchen schnaubte leise als sie mich sah und ich strich ihr über den Kopf. Anschliessend sattelte ich sie und legte das Zaumzeug an. Ich kontrollierte ob alles richtig sass und nahm sie dann am Zügel. "Na komm Prinzessin wir gehen etwas arbeiten!
Ich führte sie in die Dressurhalle und stellte sie auf der Mittelline auf. Vorsichtig gurtete ich nach und schwang mich auf ihren Rücken. Wie immer stand sie vorbildlich still und wartete auf meine Hilfen. Ich lenkte sie auf den äusseren Hufschlag und wärmte sie im ruhigen Schritt auf. Ich wechselte oft die Bahn und sie reagierte auf die kleinsten Hilfen. Liebevoll strich ich ihr über den Hals und fing dann an sie zu stellen. Sie arbeitete gut mit und ich beganng am starken Schritt zu arbeiten. Es klappte sehr gut und so ritt ich sie auf den inneren Hufschlag und trabte an. Juwel beugte schön den Hals und ging willig am Zügel. "Braves Mädchen!"lobte ich sie und ritt eine schöne Acht im versammelten Schritt. Bald schnaubte sie und lächelte. Ihr schien das ganze auch so viel Freude wie mir zu machen. Ich ritt einige Volten und diverse Bahnfiguren. Es klappte heute wirklich gut. Nun ging ich wieder auf den äusseren Hufschlag und gallopierte bei E an. Meine Stute wollte gleich vorwärtsgehen doch ich hielt sie in einem schönen Arbeitsgalopp. Sie verkürzte die Schritte auf der kurzen Seite und zeigte wunderbar lange Schritte auf der langen Seite. Bei K wendete ich und weschelte in der Länge der Bahn. Juwel schnaubte udn ihre Ohren waren aufmerksam gespitzt. Nun übte ich die Tempowechsel. Vom Galopp in den Schritt vom Schritt in den Trab, vom Trab in den Schritt, vom Schritt in den Galopp. Es ging alles gut ausser beim Schritt in den Galopp. Juwel machte noch einige Trabschritte, aber das werden wir beide sicher noch hinbekommen. Wir übten noch eine weile den Schulterherein, was aber leider noch nicht so gut klappte. Lobend klopfte ich Juwels Hals. "Bist ein braves Mädchen!" Nun galoppierte ich noch einige Runden ehe ich sie in den Trab zurücknahm. Es folgten noch einige Schlangelinien wie Bahnfiguren. Anschliessend nahm ich sie zurück und liess mir die Zügel aus der Hand kauen. Liebevoll strichich ihr über den Hals und gab die Zügel ganz frei. Ich ritt einige Rundenim ruhigen Schritt und sass dann ab. Ich sattelte die Stute ab und nahm ihr den Zaum ab. Nun durfte sie sich noch etwas in der Halle herumtoben. Juwel lief etwas herum udn scharrte dann im Sand ehe sie sich ausgiebig wälzte. Ich beobachtete sie von der Mitte aus. Sie war einfach wunderbar! Nach einiger Zeit kam sie zu mir und stubste mich in den Rücken. Vorsichtig strich ich ihr über die Nüstern hinauf zu den Augen. Sie schnaubte wohlig. Liebevoll klopfte ich ihr den Hals und verliess die Halle. Hinter mir hörte die das klappern von Juwels Hufen.
Wir liefen zurück zum Putzplatz, dort drehte ich mich um und streichelte sie lobend zwischen den Augen. Nun striefte ich ihr das Halfter rüber und verosrgte Sattel und Zaumzeug. Anschliessend führte ich sie zum Solarium und bürstete in der Zeit als sie trocken wurde nochmals über. Zu guter letzt brachte ich die Stute in ihre Box und breitete ihr noch die Abendfütterung zu. Als sie diese genüsslich kaute fegte ich nochmals die Stallgasse und verabschiedete mich von meiner wunderbaren Stute. Ich suchte noch Sam und lief dann mit ihm nach Hause wo ich mir eine Pizza bestellte und noch sehr lange mit meiner besten Freundin Sase telefonierte.
Ich führte sie in die Dressurhalle und stellte sie auf der Mittelline auf. Vorsichtig gurtete ich nach und schwang mich auf ihren Rücken. Wie immer stand sie vorbildlich still und wartete auf meine Hilfen. Ich lenkte sie auf den äusseren Hufschlag und wärmte sie im ruhigen Schritt auf. Ich wechselte oft die Bahn und sie reagierte auf die kleinsten Hilfen. Liebevoll strich ich ihr über den Hals und fing dann an sie zu stellen. Sie arbeitete gut mit und ich beganng am starken Schritt zu arbeiten. Es klappte sehr gut und so ritt ich sie auf den inneren Hufschlag und trabte an. Juwel beugte schön den Hals und ging willig am Zügel. "Braves Mädchen!"lobte ich sie und ritt eine schöne Acht im versammelten Schritt. Bald schnaubte sie und lächelte. Ihr schien das ganze auch so viel Freude wie mir zu machen. Ich ritt einige Volten und diverse Bahnfiguren. Es klappte heute wirklich gut. Nun ging ich wieder auf den äusseren Hufschlag und gallopierte bei E an. Meine Stute wollte gleich vorwärtsgehen doch ich hielt sie in einem schönen Arbeitsgalopp. Sie verkürzte die Schritte auf der kurzen Seite und zeigte wunderbar lange Schritte auf der langen Seite. Bei K wendete ich und weschelte in der Länge der Bahn. Juwel schnaubte udn ihre Ohren waren aufmerksam gespitzt. Nun übte ich die Tempowechsel. Vom Galopp in den Schritt vom Schritt in den Trab, vom Trab in den Schritt, vom Schritt in den Galopp. Es ging alles gut ausser beim Schritt in den Galopp. Juwel machte noch einige Trabschritte, aber das werden wir beide sicher noch hinbekommen. Wir übten noch eine weile den Schulterherein, was aber leider noch nicht so gut klappte. Lobend klopfte ich Juwels Hals. "Bist ein braves Mädchen!" Nun galoppierte ich noch einige Runden ehe ich sie in den Trab zurücknahm. Es folgten noch einige Schlangelinien wie Bahnfiguren. Anschliessend nahm ich sie zurück und liess mir die Zügel aus der Hand kauen. Liebevoll strichich ihr über den Hals und gab die Zügel ganz frei. Ich ritt einige Rundenim ruhigen Schritt und sass dann ab. Ich sattelte die Stute ab und nahm ihr den Zaum ab. Nun durfte sie sich noch etwas in der Halle herumtoben. Juwel lief etwas herum udn scharrte dann im Sand ehe sie sich ausgiebig wälzte. Ich beobachtete sie von der Mitte aus. Sie war einfach wunderbar! Nach einiger Zeit kam sie zu mir und stubste mich in den Rücken. Vorsichtig strich ich ihr über die Nüstern hinauf zu den Augen. Sie schnaubte wohlig. Liebevoll klopfte ich ihr den Hals und verliess die Halle. Hinter mir hörte die das klappern von Juwels Hufen.
Wir liefen zurück zum Putzplatz, dort drehte ich mich um und streichelte sie lobend zwischen den Augen. Nun striefte ich ihr das Halfter rüber und verosrgte Sattel und Zaumzeug. Anschliessend führte ich sie zum Solarium und bürstete in der Zeit als sie trocken wurde nochmals über. Zu guter letzt brachte ich die Stute in ihre Box und breitete ihr noch die Abendfütterung zu. Als sie diese genüsslich kaute fegte ich nochmals die Stallgasse und verabschiedete mich von meiner wunderbaren Stute. Ich suchte noch Sam und lief dann mit ihm nach Hause wo ich mir eine Pizza bestellte und noch sehr lange mit meiner besten Freundin Sase telefonierte.
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