Ausreiten mit Juwel
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Ausreiten mit Juwel
Als ich bei meinem neuen Pflegepferd Ringol war, beschloss ich noch einen ruhigen Ausritt mit meiner Holsteinerstute Juwel zu machen. Ich wollte mir ihr das Gelände bei den Feldern erkunden und einfach mal wieder Zeit mir ihr verbringen. Ich lief also zur der Koppel, die sie sich mit Marusha, deiner Stute von einem Mitglied teilte und rief nach meiner Stute. Beim Klang meiner Stimme, hoben die beiden Stuten ihre Köpfe und sahen mich freundlich an. Marusha verlor aber schnell wieder das Interesse und widmete sich wieder dem saftigen Gras. Juwel aber lief langsam auf mich zu und blies mir warme Luft ins Gesicht. „ Hallo meine Schwarze! Na wie geht es uns den heute? „ fragte ich sie und strich ihr über den Kopf. „ Wollen wir ausreiten gehen?“ fragte ich sie und ging auf die Weide um ihr das Halfter anzulegen. Sie schüttelte sich kurz und lief dann artig mit mir zum Putzplatz wo sie eine schöne Putzaktion geniessen konnte.
Als ich mit dem putzen fertig war, klopfte ich meinen Striegel aus und versorgte die Putzkiste wieder im Spind. Anschliessend holte ich meinen Reithelm und Juwels Sattelzeug. Juwel brummelte mir lieb zu als sie mich mit dem Sattel sah und hielt wie immer vorbildlich still beim satteln. Ich kontrollierte zweimal ob der Sattel auch wirklich sitze und er nirgends scheuern konnte. Dann nahm ich die Trense und legte auch dieser meiner lieben Stute an. Am Ende klinkte ich noch den Führstrick bei der Trense ein und führte sie vom Hof. Meine Dame folgte mir ohne zu zögern und freute sich sichtlich auf diesen ersten Ausritt im neuen Ort.
Bei der Kreuzung wo man in den Wald und zu den Feldern reiten konnte, band ich den Strick um ihren Hals, gurtete nach und schwang mich dann auf den Rücken der Rappstute und sass leicht ein. Nun ordnete ich die Zügel und gab einen leichten Schenkeldruck und sofort ging Juwelchen in den Schritt. Ich klopfte ihr den Hals und ritt im ruhigen Schritt den Weg entlang. Da ich die Strecke noch nicht gut kannte, achtete ich auf die Schilder, die Palma extra für uns aufgestellt hatte. Der Weg ging auf Sand über, die für eine Trabstrecke geradezu ideal war. Ich trieb Juwel also an und sie trabte mit sanften Sprüngen an und ich konnte ganz gut leicht traben. Die Stute schnaubte aufgeregt und ich musste aufpassen, dass sie nicht schneller wurde. „ Gaaaanz ruhig süsse, du darfst schon noch rennen!“ beruhigte ich sie und Juwel wurde gleich langsamer. Ich klopfte ihr lobend den Hals und parierte sie zum Schritt durch, da das Ende der Trabstrecke gekommen war. Ich bog mit ihr nach links ab und ca. 10 Minuten später waren wir auf einem wunderschönen Hügel angekommen, wo man über das ganze Tal sehen konnte. „ Wow, schau mal Juwel! Das ist unser neues Zuhause!“ sagte ich ehrfürchtig zu meiner Stute die aber mehr am Grass interessiert war. „ Fresssack!“ sagte ich und kraulte ihren warmen Hals. „ Komm hier können wir etwas galoppieren!“ Ich schnalzte und gab die Galopphilfen und Juwelchen ging gleich vom Schritt aus in den Galopp über. Ich lehnte mich tief über ihren Hals und gab ihr die Zügel, sodass sie immer schneller werden konnte. Ich vertraute ganz auf meine süsse. Juwel schnaubte und rannte so schnell wie der Wind. Ich sah von weitem wie Leute aus uns zukamen und parierte meine Stute zum Trab durch. Sie warf den Kopf und galoppierte noch etwas weiter, aber nach einigen Metern fiel auch die kleine in den Trab und schliesslich in den Schritt. Ich klopfte ihren Hals und grüsste die Spazierer, die uns entgegenkamen. Ich ritt eine kleine Schlaufe die uns auf einem anderen Weg direkt wieder zum Stall zurück führen sollte. Juwel schritt ruhig den Weg entlang und liess ihr lange Zügel, damit sie sich schön strecken konnten. In diesem ruhigen Schritttempo kam nach einer Stunde der Hof in Sicht. Ich stieg von Juwel ab, lockerte den Sattelgurt und legte ihr die Zügel über den Hals. Dann ergriff ich den Führstrick und lief mit ihr zurück.
Beim Stall angekommen, sattelte ich die süsse Stute ab und hängte den Sattel wieder auf den Bock. Das Gebiss des Zaumzeuges wusch ich aus und hängte dann den Zaum ebenfalls an seinen Ort. Dann nahm ich Heu und rieb meine schwitzende Stute damit etwas trocken. „ Warst heute mal wieder eine ganz feine!“ lobte ich sie dabei und bürstete anschliessend ihr Fell noch sauber. Ich schaute sie mir nochmals genau an ob sie irgendwo verletzt war, fühlte ob ihre Hufe warm waren. Aber alles war super. Ich kraulte sie noch ein bisschen und legte ihr die Abschwitzdecke über und brachte sie in ihre Box wo sie noch ihr Futter bekam. Als ich noch die Stzallgasse gefegt hatted, ging ich nochmals zu Juwel und nahm ihr die Decke wieder ab. „ Das war ein schöner Ausritt nicht war meine kleine?“ fragte ich sie leise und knuddelte noch eine Weile mit ihr. Dann verabschiedete ich mich von ihr und den anderen Pferden und ging in meine Wohnung um Sam sein Futter zu geben und mich dann für ein Abendessen mit Jake bereit zu machen.
Als ich mit dem putzen fertig war, klopfte ich meinen Striegel aus und versorgte die Putzkiste wieder im Spind. Anschliessend holte ich meinen Reithelm und Juwels Sattelzeug. Juwel brummelte mir lieb zu als sie mich mit dem Sattel sah und hielt wie immer vorbildlich still beim satteln. Ich kontrollierte zweimal ob der Sattel auch wirklich sitze und er nirgends scheuern konnte. Dann nahm ich die Trense und legte auch dieser meiner lieben Stute an. Am Ende klinkte ich noch den Führstrick bei der Trense ein und führte sie vom Hof. Meine Dame folgte mir ohne zu zögern und freute sich sichtlich auf diesen ersten Ausritt im neuen Ort.
Bei der Kreuzung wo man in den Wald und zu den Feldern reiten konnte, band ich den Strick um ihren Hals, gurtete nach und schwang mich dann auf den Rücken der Rappstute und sass leicht ein. Nun ordnete ich die Zügel und gab einen leichten Schenkeldruck und sofort ging Juwelchen in den Schritt. Ich klopfte ihr den Hals und ritt im ruhigen Schritt den Weg entlang. Da ich die Strecke noch nicht gut kannte, achtete ich auf die Schilder, die Palma extra für uns aufgestellt hatte. Der Weg ging auf Sand über, die für eine Trabstrecke geradezu ideal war. Ich trieb Juwel also an und sie trabte mit sanften Sprüngen an und ich konnte ganz gut leicht traben. Die Stute schnaubte aufgeregt und ich musste aufpassen, dass sie nicht schneller wurde. „ Gaaaanz ruhig süsse, du darfst schon noch rennen!“ beruhigte ich sie und Juwel wurde gleich langsamer. Ich klopfte ihr lobend den Hals und parierte sie zum Schritt durch, da das Ende der Trabstrecke gekommen war. Ich bog mit ihr nach links ab und ca. 10 Minuten später waren wir auf einem wunderschönen Hügel angekommen, wo man über das ganze Tal sehen konnte. „ Wow, schau mal Juwel! Das ist unser neues Zuhause!“ sagte ich ehrfürchtig zu meiner Stute die aber mehr am Grass interessiert war. „ Fresssack!“ sagte ich und kraulte ihren warmen Hals. „ Komm hier können wir etwas galoppieren!“ Ich schnalzte und gab die Galopphilfen und Juwelchen ging gleich vom Schritt aus in den Galopp über. Ich lehnte mich tief über ihren Hals und gab ihr die Zügel, sodass sie immer schneller werden konnte. Ich vertraute ganz auf meine süsse. Juwel schnaubte und rannte so schnell wie der Wind. Ich sah von weitem wie Leute aus uns zukamen und parierte meine Stute zum Trab durch. Sie warf den Kopf und galoppierte noch etwas weiter, aber nach einigen Metern fiel auch die kleine in den Trab und schliesslich in den Schritt. Ich klopfte ihren Hals und grüsste die Spazierer, die uns entgegenkamen. Ich ritt eine kleine Schlaufe die uns auf einem anderen Weg direkt wieder zum Stall zurück führen sollte. Juwel schritt ruhig den Weg entlang und liess ihr lange Zügel, damit sie sich schön strecken konnten. In diesem ruhigen Schritttempo kam nach einer Stunde der Hof in Sicht. Ich stieg von Juwel ab, lockerte den Sattelgurt und legte ihr die Zügel über den Hals. Dann ergriff ich den Führstrick und lief mit ihr zurück.
Beim Stall angekommen, sattelte ich die süsse Stute ab und hängte den Sattel wieder auf den Bock. Das Gebiss des Zaumzeuges wusch ich aus und hängte dann den Zaum ebenfalls an seinen Ort. Dann nahm ich Heu und rieb meine schwitzende Stute damit etwas trocken. „ Warst heute mal wieder eine ganz feine!“ lobte ich sie dabei und bürstete anschliessend ihr Fell noch sauber. Ich schaute sie mir nochmals genau an ob sie irgendwo verletzt war, fühlte ob ihre Hufe warm waren. Aber alles war super. Ich kraulte sie noch ein bisschen und legte ihr die Abschwitzdecke über und brachte sie in ihre Box wo sie noch ihr Futter bekam. Als ich noch die Stzallgasse gefegt hatted, ging ich nochmals zu Juwel und nahm ihr die Decke wieder ab. „ Das war ein schöner Ausritt nicht war meine kleine?“ fragte ich sie leise und knuddelte noch eine Weile mit ihr. Dann verabschiedete ich mich von ihr und den anderen Pferden und ging in meine Wohnung um Sam sein Futter zu geben und mich dann für ein Abendessen mit Jake bereit zu machen.
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