Springen mit Juwel S Klasse wir kommen!!
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Springen mit Juwel S Klasse wir kommen!!
Im Internet hatte ich mich gestern schlau gemacht, was Springpferde im S* erwarten würde. Wenn man in der Halle trainierte, muss der Parcours aus 9 Hindernissen bestehen. Wenn man draussen auf dem Platz springt aus 10. Da ich nicht viel über die Höhe der Hindernisse wusste, schaute ich mir das auch noch gleich an und sah, dass die Höchstmasse und die Höchstweite genau 145. cm waren. Puh ein ganz grosses Stück arbeit! Aber ich wusste, dass Juwel das mit links konnte und so ging ich frohgelaunt ins Bett.
Nun stand auf dem Putzplatz und bürstete das schwarze Fell vom meiner Stute Juwel Ich hatte beschlossen heute mit ihr wieder etwas Springtraining zu machen, da ich sie in dieser Disziplin ja auf S trainieren möchte. Meine schöne Stute war wirklich wie immer super lieb und schnaubte die anderen Pferde an, die an ihr vorbeigeführt wurden. „ Hey Mädchen mach nicht alle Hengste an, sonst wir Apple noch eiversüchtig!“ sagte ich leise zu ihr und zupfte am Halfter um ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich zu richten. Sie spitze die Ohren und schnappte mir die Bürste aus der Hand und hielt sie triumphierend in die Höhe. „ He kleine, lass das, gib die wieder zurück!“ wollte ich vorwurfsvoll sagen, aber ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. Sie sah mich lieb an und irh Kopf kam langsam wieder nach unten. Ich streckte erwartungsvoll die Hand hin und sie legte sie mir in die Hand. Ich strich über ihren Stern und musste einfach nur lachen. „ Manchmal bist du schon echt ein Schlitzohr meine süsse!! Sie hielt den Kopf etwas schräg und sah mich an. Es sah so aus, als ob ¨sie mich auslachen würde. „ Na warte nur kleine, nachher wird hart trainier da wird dir das lachen schon vergehen!“ Ich putze sie weiter und sattelte Juwelchen anschliessend mit dem Springsattel und einer einfachen Trense, da sie mit der am Besten sprang.
Ich hatte heute, bevor ich Juwel fertig gemacht hatte, in der Springhalle schon einen recht schweren Parcours für meine Stute aufgebaut. Er bestand aus neun Hindernissen. Es gab die Mauer, Triplebarre, zwei und dreifach Kombinationen normale Wassergräben und auch überbaute Gräben und natürlich noch Oxer. Meine Stute schnaubte als sie die Hindernisse sah. Sie wusste also was kommen würde. Ich klopfte ihren Hals und gurtete nach. Anschliessend schwang ich mich auf ihren Rücken, ordnete die Zügel und ritt Juwel einige Runden an der Bande entlang. Als ich so ruhig mit ihr dahin schritt, ging ich in Gedanken einige male den Parcours durch. Ich merkte immer mehr, wie sich die Muskeln von Juwel lockerten und so trieb ich sie mal zum trab an. Sie arbeitete heute wirklich gut mit und hörte auf alle meiner Hilfen. Ich ritt einige Volten und galoppierte auch mal einige Runden. Ich liess sie über Stangen am Boden traben bis sie wirklich voll und ganz bei der Sache war. „ So nun zeigst du mir mal was du kannst okay Juwel?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und ritt zur Startlinie. Mein Blick war auf den Oxer gerichtet, dass erste Hindernis meines Parcours. Ich galoppierte Juwel an und sie sprang mit riesen Schritten auf den Oxer zu und sprang federnd ab. Ich schaute schon nach links, zur zweier Kombination. Ich ritt eine schöne Linkswendung, sprang über das erste Hindernis, zwei Galoppsprünge und dann über das zweite. Die Stange wackelte. Ich achtete aber nicht darauf und trieb Juwel mächtig an und ritt auf den Wassergraben zu. Sie legte die Ohren an, aber ich trieb die Stute unbeirrt weiter. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie rüber und ich musste mächtig aufpassen, dass ich im Sattel blieb bei der Rechtswendung. Nun über die Mauer, eines von Juwels Lieblingshindernissen. Nun die dreifache Kombination. Sie sprang über das erste, drei Galoppsprünge dann über das zweite, und dann sollte sie eigentlich drei Galoppsprünge nehmen, aber leider kam sie aus dem Tritt und sprang schon bei zweieinhalb Sprüngen ab und riss die Stange. Ich ritt aber weiter auf die Triplebarre. Auch die Übersprang sie leicht. Nun heftete ich mein Blick auf den überdachten Wassergraben. Diesmal sprang sie noch leichter ab als vorher und übersprang die ohne Mühe. „ Noch drei Hindernisse, mein Mädchen, dann hast du es!“ machte ich der Stute Mut als wir auf den Steilsprung losgaloppierten. Sie sprang zu früh ab und die Stangen fielen wieder einmal. Noch über die Mauer und die zweifach Kombination und dann der Schlussspurt. Ich achtete auf die Uhr als ich Juwel zum Trab dann zum Schritt durchparierte und sah dass wir 1.45 hatten. Das war etwas langsam. Ich klopfte Juwels schwitzenden Hals und sah, dass wir drei von neun Hindernissen gerissen hatten. „ Da haben wir noch einiges vor uns. Das nächste Mal, üben wir die Kombinationen noch mal und natürlich mal nur Stangenarbeit. Auch mal wieder Freispringen würde dir nicht schaden meine Kleine, das machts du ja auch gerne!“ sagte ich zu meiner Holsteinerstute und strich ihr über den Hals. Ich liess mir die Zügel aus der Hand kauen und ritt noch eine Weile über die Stangen am Boden. Dann stieg ich ab, lockerte den Sattelgurt und führte sie etwas in der Hale herum. Anschliessend brachte ich sie zum Putzplatz.
Dort sattelte ich meine liebe Stute ab und versorgte Sattel und Zaumzeug. Anschliessend brachte ich sie zum Waschplatz, wo ich seine Beine abwusch. „ Na das gefällt dir was mein süsser!“ sagte ich leise als Juwel fröhlich vor sich hin brummelte. Das Fell wollte ich heute nicht waschen, da es etwas kühl war und sie nachher eh wieder auf die Weide durfte. Als das kurze Bad zu ende war, gab ich ihr einen Apfel und kratzte noch ihre Hufe aus. Dann durfte sie zu den anderen Pferden auf die Weide.
Nun stand auf dem Putzplatz und bürstete das schwarze Fell vom meiner Stute Juwel Ich hatte beschlossen heute mit ihr wieder etwas Springtraining zu machen, da ich sie in dieser Disziplin ja auf S trainieren möchte. Meine schöne Stute war wirklich wie immer super lieb und schnaubte die anderen Pferde an, die an ihr vorbeigeführt wurden. „ Hey Mädchen mach nicht alle Hengste an, sonst wir Apple noch eiversüchtig!“ sagte ich leise zu ihr und zupfte am Halfter um ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich zu richten. Sie spitze die Ohren und schnappte mir die Bürste aus der Hand und hielt sie triumphierend in die Höhe. „ He kleine, lass das, gib die wieder zurück!“ wollte ich vorwurfsvoll sagen, aber ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. Sie sah mich lieb an und irh Kopf kam langsam wieder nach unten. Ich streckte erwartungsvoll die Hand hin und sie legte sie mir in die Hand. Ich strich über ihren Stern und musste einfach nur lachen. „ Manchmal bist du schon echt ein Schlitzohr meine süsse!! Sie hielt den Kopf etwas schräg und sah mich an. Es sah so aus, als ob ¨sie mich auslachen würde. „ Na warte nur kleine, nachher wird hart trainier da wird dir das lachen schon vergehen!“ Ich putze sie weiter und sattelte Juwelchen anschliessend mit dem Springsattel und einer einfachen Trense, da sie mit der am Besten sprang.
Ich hatte heute, bevor ich Juwel fertig gemacht hatte, in der Springhalle schon einen recht schweren Parcours für meine Stute aufgebaut. Er bestand aus neun Hindernissen. Es gab die Mauer, Triplebarre, zwei und dreifach Kombinationen normale Wassergräben und auch überbaute Gräben und natürlich noch Oxer. Meine Stute schnaubte als sie die Hindernisse sah. Sie wusste also was kommen würde. Ich klopfte ihren Hals und gurtete nach. Anschliessend schwang ich mich auf ihren Rücken, ordnete die Zügel und ritt Juwel einige Runden an der Bande entlang. Als ich so ruhig mit ihr dahin schritt, ging ich in Gedanken einige male den Parcours durch. Ich merkte immer mehr, wie sich die Muskeln von Juwel lockerten und so trieb ich sie mal zum trab an. Sie arbeitete heute wirklich gut mit und hörte auf alle meiner Hilfen. Ich ritt einige Volten und galoppierte auch mal einige Runden. Ich liess sie über Stangen am Boden traben bis sie wirklich voll und ganz bei der Sache war. „ So nun zeigst du mir mal was du kannst okay Juwel?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und ritt zur Startlinie. Mein Blick war auf den Oxer gerichtet, dass erste Hindernis meines Parcours. Ich galoppierte Juwel an und sie sprang mit riesen Schritten auf den Oxer zu und sprang federnd ab. Ich schaute schon nach links, zur zweier Kombination. Ich ritt eine schöne Linkswendung, sprang über das erste Hindernis, zwei Galoppsprünge und dann über das zweite. Die Stange wackelte. Ich achtete aber nicht darauf und trieb Juwel mächtig an und ritt auf den Wassergraben zu. Sie legte die Ohren an, aber ich trieb die Stute unbeirrt weiter. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie rüber und ich musste mächtig aufpassen, dass ich im Sattel blieb bei der Rechtswendung. Nun über die Mauer, eines von Juwels Lieblingshindernissen. Nun die dreifache Kombination. Sie sprang über das erste, drei Galoppsprünge dann über das zweite, und dann sollte sie eigentlich drei Galoppsprünge nehmen, aber leider kam sie aus dem Tritt und sprang schon bei zweieinhalb Sprüngen ab und riss die Stange. Ich ritt aber weiter auf die Triplebarre. Auch die Übersprang sie leicht. Nun heftete ich mein Blick auf den überdachten Wassergraben. Diesmal sprang sie noch leichter ab als vorher und übersprang die ohne Mühe. „ Noch drei Hindernisse, mein Mädchen, dann hast du es!“ machte ich der Stute Mut als wir auf den Steilsprung losgaloppierten. Sie sprang zu früh ab und die Stangen fielen wieder einmal. Noch über die Mauer und die zweifach Kombination und dann der Schlussspurt. Ich achtete auf die Uhr als ich Juwel zum Trab dann zum Schritt durchparierte und sah dass wir 1.45 hatten. Das war etwas langsam. Ich klopfte Juwels schwitzenden Hals und sah, dass wir drei von neun Hindernissen gerissen hatten. „ Da haben wir noch einiges vor uns. Das nächste Mal, üben wir die Kombinationen noch mal und natürlich mal nur Stangenarbeit. Auch mal wieder Freispringen würde dir nicht schaden meine Kleine, das machts du ja auch gerne!“ sagte ich zu meiner Holsteinerstute und strich ihr über den Hals. Ich liess mir die Zügel aus der Hand kauen und ritt noch eine Weile über die Stangen am Boden. Dann stieg ich ab, lockerte den Sattelgurt und führte sie etwas in der Hale herum. Anschliessend brachte ich sie zum Putzplatz.
Dort sattelte ich meine liebe Stute ab und versorgte Sattel und Zaumzeug. Anschliessend brachte ich sie zum Waschplatz, wo ich seine Beine abwusch. „ Na das gefällt dir was mein süsser!“ sagte ich leise als Juwel fröhlich vor sich hin brummelte. Das Fell wollte ich heute nicht waschen, da es etwas kühl war und sie nachher eh wieder auf die Weide durfte. Als das kurze Bad zu ende war, gab ich ihr einen Apfel und kratzte noch ihre Hufe aus. Dann durfte sie zu den anderen Pferden auf die Weide.
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