Der große Tag!
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Der große Tag!
Ich schlug meine Augen auf, dann fiel es mir ein. HEUTE WAR DER TAG AN DEM JASON EINZIEHT! Ich saß sofort im Bett, grinste und begann zu kreischen. Linda und Felix schauten mich schief aus ihrem Körbchen an, aber das war mir egal. Ich schlug die Bettdecke zurück und ging ins Bad, machte mich fertig und zog mir Jeans und T-Shirt an. Dann huschte ich hinunter in die Küche und überlegte wie der Tag eigentlich verläuft, ach ja genau! Jason würde mich um 12 abholen, dann würden wir Capo zum neuen Hof schaffen und dann seine Sachen einpacken. Damit wir beim wieder einräumen uns stärken können, begann ich jetzt Brötchen zu schmieren. Nebenbei aß ich Eins zum Frühstück, der Rest kam sicher verpackt in den Kühlschrank. Trotz der stressigen Umstände konnte ich meinen Hengst nicht vernachlässigen, also zog ich mich an und nahm die Hunde an die Leine. Zeit zum Reiten habe ich heute leider nicht, aber ich weiß, dass mein Schatz mir das nicht übel nehmen wird. Also machte ich mich auf den Weg zu DC.
Dort angekommen verstreuten sich meine Hunde in alle Richtungen und ich ging zu den Ställen in Richtung Box. „Hallo, mein Lieber!“, begrüßte ich ihn mit sanfter Stimme. „Heute müssen wir es mal kurz machen, aber du darfst heute schön lange auf die Weide, okay?“. Er schnaubte zufrieden. Da ich heute Abend keine Zeit haben werde ihn reinzuholen, suchte ich Palma auf, die ich schon im Büro fand. Klopf Klopf! „Herein!“, ich öffnete die Tür und trat ins Büro. „Hallo Palma! Du sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun?“, sie nickte freundlich. „Also heute zieht Jason bei mir ein…“, dazwischen sagte sie: „Glückwunsch!“. „Ja, danke! Also ich wollte Apple jetzt auf die Koppel tun, damit er wenigstens etwas Bewegung hat. Würdest du ihn heute Abend wieder in seine Box schaffen und ihm die Decke abnehmen? Das Futter stelle ich dir bereit!“. Ich wartete auf ihre Antwort: „Aber natürlich! Mach dir einen schönen Tag und überanstreng dich nicht!“, während ich schon verschwand sagte ich noch: „Dankesehr!“, und schon war ich verschwunden. Ich ging zurück zu Apple und gab ihn eine Karotte zum Trost, danach bekam er seine Weidedecke, da es draußen total Matschwetter war. Da würde er morgen sicherlich aussehen wie eine alte Sau, aber der Gedanke brachte mich zum Lachen und Apple schaute mich blöd an. Dann halfterte ich ihn noch auf und brachte ihn schließlich auf die Koppel, dort entließ ich ihn mit einen Klaps auf den Hintern. Er schoss los und machte einige Haken in der Luft. Ich ging zurück und bereitete sein Futter vor, welches ich dann noch vor die Boxentür stellte und schon machte ich mich wieder auf die Suche meiner Hunde, aber schon nach einem Pfiff kamen sie angedackelt. Wir liefen schnell nach Hause, als ich dort angekommen war, war es auch schon um 12. Ich ließ die Hunde ins Haus und wartete vor der Tür auf Jason.
Es dauerte keine Minute kam er angedüst, ich machte die Tür auf und setzte mich erschöpft ins Auto. „Na, mein Schatz! Hast du Stress?“, sagte er ironisch zu mir. „Ja, dir auch einen guten Tag, Schatz!“, er grinste und wir begrüßten uns mit einem Kuss. „Na dann mal los! Wir haben schließlich viel zu tun.“, er nickte und trat das Gaspedal durch. Es dauerte eine knappe halbe Stunde und wir waren bei seinem Haus. Vor dem Haus stand schon der Pferdeanhänger. Während wir ausstiegen fragte ich Jason: „Sag mal? Hast du eigentlich schon Käufer für das Haus?“. „Ja, hab ich! Ein älteres Ehepaar, sie sind total entzückt.“, ich grinste. „So meine Süße, ich befestige jetzt den Hänger am Auto. Machst du Capo fertig?“, ich nickte und ging zum Stall. Am Haus war eine Scheune, mit einer Box. Hinter dem Haus war eine große Weide. In der Scheune war schon nicht mehr viel, anscheinend hatte er sein ganzes Zeug schon zum Hof von Sarahs Eltern gebracht. Ich betrat die Box und begrüßte den fuchsfarbenen Hengst. „Na, du Hübscher! Heute bekommst du ein neues Zuhause!“, er machte große Augen und ich gab ihn eine Karotte, die ich noch von Apple übrig hatte. Dann schnappte ich mir Decke und die Transportgamaschen und legte ihm alles an, zum Schluss kam das Halfter. Ich hakte nur noch den Führstrick ein und ging dann mit ihm zum Auto. „So Schatz, hier ist dein Hübscher!“, Capo lief echt lustig mit den Transportgamaschen, obwohl er eigentlich schon dran gewöhnt seien müsste. Jason band gerade ein Heunetz im Anhänger an, dann führte ich Capo hinein, was ohne Schwierigkeiten klappte. Ich setzte mich schon wieder ins Auto und Jason machte den Anhänger noch zu, dann setzte er sich ebenfalls ins Auto und sagte. „So und jetzt die zweite Station!“, ich grinste und es ging weiter. Schon nach ein paar Minuten waren wir auf dem Hof angekommen und Sarah erwartete uns bereits. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung, dann luden wir Capo aus und Sarah brachte ihn in seine neue Box. Jason und Sarahs Vater entfernten derweil den Hänger vom Auto und schiebten ihn zu den Anderen. Jetzt ging der Stress weiter, es ging wieder zu Jason: Kartons einpacken! Zum Glück hatte er schon viel getan, einige Kartons standen fertig im Flur, aber viele einzelne Sachen standen noch rum. Während er Geschirr verpackte, was mir sehr freute, da ich wenig hatte, machte ich mich auf in sein Schlafzimmer. Ich packte seine verschiedensten Ordner mit Rechnungen in Kisten, dann fand ich in der hintersten Ecke eine andere Kiste. Ich nahm sie aus dem Schrank und öffnete sie anschließen. Und was sah ich da? Alte Liebesbriefe, aus der 8., 9., 10. Klasse? Wie süß war das denn? „SCHATZ!“, rief ich. Dann kam er auch schon und ich wedelte mit den Briefen vor seiner Nase rum. „Du warst mal ein ganz schöner Frauenschwarm, nicht wahr?“, er grinste und nickte. „Aber keine von denen war jemals so schön wie du!“, ich merkte wie mein Kopf rot anlief. Er half mir auf und wir nahmen uns in die Arme. „Lass sie uns wegwerfen! Es gibt für mich nur noch dich!“, flüsterte er mir ins Ohr! Ich ließ die Briefe fallen und küsste ihn. Ich war so verdammt glücklich! „Weiter an die Arbeit, mein Schatz!“, sagte er schließlich und wir verpackten sein restliches Hab und Gut in die Kartons. Diese kamen dann alle in sein Auto und er blickte das letzte Mal zu seinem Haus, dann kam er und wir fuhren zu mir. Dort ging der ganze Vorgang nochmal los, nur andersherum. Wir packten die Kisten aus und verstauten seine Sachen bei mir, nur dass es jetzt viel schneller ging, da es bei mir eindeutig mehr an Ordnung gab. Das hielt ich ihn die ganze Zeit vor, bis er beleidigt war. Aber er ist so süß, wenn er beleidigt ist! Abends um 10 waren wir fertig, wir lagen fix und fertig auf der Couch. Wir konnten es gerade mal schaffen Essen per Telefon zu bestellen, was nach einer Stunde eintraf. Ich hatte ein Portion Sushi und er hatte chinesische Nudeln. Nachdem wir alles verputzt hatten, kuschelten wir uns auf die Couch und schauten Fernsehen. Doch ich merkte, dass es nicht lange dauerte bis ich an der Schulter von Jason eingeschlafen war…
Dort angekommen verstreuten sich meine Hunde in alle Richtungen und ich ging zu den Ställen in Richtung Box. „Hallo, mein Lieber!“, begrüßte ich ihn mit sanfter Stimme. „Heute müssen wir es mal kurz machen, aber du darfst heute schön lange auf die Weide, okay?“. Er schnaubte zufrieden. Da ich heute Abend keine Zeit haben werde ihn reinzuholen, suchte ich Palma auf, die ich schon im Büro fand. Klopf Klopf! „Herein!“, ich öffnete die Tür und trat ins Büro. „Hallo Palma! Du sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun?“, sie nickte freundlich. „Also heute zieht Jason bei mir ein…“, dazwischen sagte sie: „Glückwunsch!“. „Ja, danke! Also ich wollte Apple jetzt auf die Koppel tun, damit er wenigstens etwas Bewegung hat. Würdest du ihn heute Abend wieder in seine Box schaffen und ihm die Decke abnehmen? Das Futter stelle ich dir bereit!“. Ich wartete auf ihre Antwort: „Aber natürlich! Mach dir einen schönen Tag und überanstreng dich nicht!“, während ich schon verschwand sagte ich noch: „Dankesehr!“, und schon war ich verschwunden. Ich ging zurück zu Apple und gab ihn eine Karotte zum Trost, danach bekam er seine Weidedecke, da es draußen total Matschwetter war. Da würde er morgen sicherlich aussehen wie eine alte Sau, aber der Gedanke brachte mich zum Lachen und Apple schaute mich blöd an. Dann halfterte ich ihn noch auf und brachte ihn schließlich auf die Koppel, dort entließ ich ihn mit einen Klaps auf den Hintern. Er schoss los und machte einige Haken in der Luft. Ich ging zurück und bereitete sein Futter vor, welches ich dann noch vor die Boxentür stellte und schon machte ich mich wieder auf die Suche meiner Hunde, aber schon nach einem Pfiff kamen sie angedackelt. Wir liefen schnell nach Hause, als ich dort angekommen war, war es auch schon um 12. Ich ließ die Hunde ins Haus und wartete vor der Tür auf Jason.
Es dauerte keine Minute kam er angedüst, ich machte die Tür auf und setzte mich erschöpft ins Auto. „Na, mein Schatz! Hast du Stress?“, sagte er ironisch zu mir. „Ja, dir auch einen guten Tag, Schatz!“, er grinste und wir begrüßten uns mit einem Kuss. „Na dann mal los! Wir haben schließlich viel zu tun.“, er nickte und trat das Gaspedal durch. Es dauerte eine knappe halbe Stunde und wir waren bei seinem Haus. Vor dem Haus stand schon der Pferdeanhänger. Während wir ausstiegen fragte ich Jason: „Sag mal? Hast du eigentlich schon Käufer für das Haus?“. „Ja, hab ich! Ein älteres Ehepaar, sie sind total entzückt.“, ich grinste. „So meine Süße, ich befestige jetzt den Hänger am Auto. Machst du Capo fertig?“, ich nickte und ging zum Stall. Am Haus war eine Scheune, mit einer Box. Hinter dem Haus war eine große Weide. In der Scheune war schon nicht mehr viel, anscheinend hatte er sein ganzes Zeug schon zum Hof von Sarahs Eltern gebracht. Ich betrat die Box und begrüßte den fuchsfarbenen Hengst. „Na, du Hübscher! Heute bekommst du ein neues Zuhause!“, er machte große Augen und ich gab ihn eine Karotte, die ich noch von Apple übrig hatte. Dann schnappte ich mir Decke und die Transportgamaschen und legte ihm alles an, zum Schluss kam das Halfter. Ich hakte nur noch den Führstrick ein und ging dann mit ihm zum Auto. „So Schatz, hier ist dein Hübscher!“, Capo lief echt lustig mit den Transportgamaschen, obwohl er eigentlich schon dran gewöhnt seien müsste. Jason band gerade ein Heunetz im Anhänger an, dann führte ich Capo hinein, was ohne Schwierigkeiten klappte. Ich setzte mich schon wieder ins Auto und Jason machte den Anhänger noch zu, dann setzte er sich ebenfalls ins Auto und sagte. „So und jetzt die zweite Station!“, ich grinste und es ging weiter. Schon nach ein paar Minuten waren wir auf dem Hof angekommen und Sarah erwartete uns bereits. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung, dann luden wir Capo aus und Sarah brachte ihn in seine neue Box. Jason und Sarahs Vater entfernten derweil den Hänger vom Auto und schiebten ihn zu den Anderen. Jetzt ging der Stress weiter, es ging wieder zu Jason: Kartons einpacken! Zum Glück hatte er schon viel getan, einige Kartons standen fertig im Flur, aber viele einzelne Sachen standen noch rum. Während er Geschirr verpackte, was mir sehr freute, da ich wenig hatte, machte ich mich auf in sein Schlafzimmer. Ich packte seine verschiedensten Ordner mit Rechnungen in Kisten, dann fand ich in der hintersten Ecke eine andere Kiste. Ich nahm sie aus dem Schrank und öffnete sie anschließen. Und was sah ich da? Alte Liebesbriefe, aus der 8., 9., 10. Klasse? Wie süß war das denn? „SCHATZ!“, rief ich. Dann kam er auch schon und ich wedelte mit den Briefen vor seiner Nase rum. „Du warst mal ein ganz schöner Frauenschwarm, nicht wahr?“, er grinste und nickte. „Aber keine von denen war jemals so schön wie du!“, ich merkte wie mein Kopf rot anlief. Er half mir auf und wir nahmen uns in die Arme. „Lass sie uns wegwerfen! Es gibt für mich nur noch dich!“, flüsterte er mir ins Ohr! Ich ließ die Briefe fallen und küsste ihn. Ich war so verdammt glücklich! „Weiter an die Arbeit, mein Schatz!“, sagte er schließlich und wir verpackten sein restliches Hab und Gut in die Kartons. Diese kamen dann alle in sein Auto und er blickte das letzte Mal zu seinem Haus, dann kam er und wir fuhren zu mir. Dort ging der ganze Vorgang nochmal los, nur andersherum. Wir packten die Kisten aus und verstauten seine Sachen bei mir, nur dass es jetzt viel schneller ging, da es bei mir eindeutig mehr an Ordnung gab. Das hielt ich ihn die ganze Zeit vor, bis er beleidigt war. Aber er ist so süß, wenn er beleidigt ist! Abends um 10 waren wir fertig, wir lagen fix und fertig auf der Couch. Wir konnten es gerade mal schaffen Essen per Telefon zu bestellen, was nach einer Stunde eintraf. Ich hatte ein Portion Sushi und er hatte chinesische Nudeln. Nachdem wir alles verputzt hatten, kuschelten wir uns auf die Couch und schauten Fernsehen. Doch ich merkte, dass es nicht lange dauerte bis ich an der Schulter von Jason eingeschlafen war…
Sase- Turniercrack
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Re: Der große Tag!
Hehe freue mich für dich. Kannst Jake und mich ja mal einlanden Dann koche ich etwas Schweizerisches für euch
Fabi- Turniercrack
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Re: Der große Tag!
Kommt beim nächsten Mal. Das wird lustig!
Sase- Turniercrack
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Re: Der große Tag!
Coool freue mich schon sehr darauf
Fabi- Turniercrack
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