Leise rieselt der Schnee....
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Leise rieselt der Schnee....
Heute war es soweit! Weihnachten stand vor der Türe! Ich reckte mich und stieg schlaftrunken aus meinem warmen Bett. Sam die kleine Schlafmütze reckte sich noch müde in seinem Körbchen. Ich kraulte ihn ausgibig und öffnete dann die Vorhänge vom Schlafzimmer und was sah ich da? Lustige Schneeflocken tanzten vom Himmel und es war alles weiss. "Samy schau mal es gibt tatsächlich eine weisse Weihnacht. Das hat es schon lange nicht mehr gegeben." Sam sah mich an, als würde er sich fragen ob mit mir auch wirklich alles in Ordnung war. Ich tänzelte durch meine Wohnung und ging mal ausgibig duschen. Ich freute mich darauf das ich Weihnachten bei meinem Freund verbringen konnte. Dann war ich nicht so allein. Als ich mit dem duschen fertig war zog ich mich an und ging mal ausgiebig Frühstücken. Mein Golden retriever hatte sich auch endlich aus seinem Körbchen getraut und verschlang das Futter das ich ihm gab mit riesen Appetit. Gerade als ich mich zum Stall machen wollte klingelte das Telefon. "Wer ist dass den um die Zeit?" fragte ich mich und nahm den Hörer ab. Als ich die Stimme erkannte füllten sich meine Augen mit Tränen.
"Hallo Mama? Das ist aber eine Überraschung!"
" Fabienne ich wünsche dir schöne Weihnachten meine kleine! Bist du schon auf dem Weg zum Stall?"
"Ja gerade! Bin total aufgedreht weil bei uns schneit es tatsächlich!! Wie sieht es bei dir aus?"
"B üs schneits aus! Isch mega schön!"
Ich hatte sofort heimweh als meine Mutter Schweizerdeutsch mit mir zu reden beganng.
"Mama i vermisse di total. Esch komisch das Wiehnachte ned be euch be!"
"Jo aber du firisch doch met ehm Jake oder? De besch trotzdem ned allei! Isch mis Gschänkli eigentlich acho?"
"Jo es isch do be scho total ufgregt was es esch. Mis esch au acho?"
Wir redeten noch eine ganze Weile und als ich auf die Uhr sah, merkte ich das es tatsächlich eine Stunde war!
"So i loh die jetzt zum Stall goh! Gniess d Wiehnachte, freue mi uf dech wenn verbi chunsch!"
"Okay danke Mami, das wönsch i der au. Bis bald i vermesse dech!"
"Ech dech au. Tschüssli"
"Tschüss"
Ich legte den Hörer auf. Es hatte sehr gut getan mal wieder mit meiner Mutter zu reden und erst jetzt ist mir wieder eingefallen, wie sehr ich doch die Schweiz vermisste. Ich nahm Sam an die Leine und zog meine Jacke an und lief zum Stall. Es war recht kalt und Sam schienen die Schneeflocken zu gefallen, den als ich ihn von der Leine liess sprang er wie wild herum. Bal kamen wir zum Stall an wo ich noch meine Freundin Sase traf. "Hey du, schöhne Weihnachten!" "Das wünsch ich dir auch!" sagte sie und wir umarmten uns. "Hier ist noch ein geschenk von Jake und mir!" sagte ich zu ihr und überreichte ihr ein Geschenk. "Hey danke das ist sehr lieb von dir un!" sagte sie und auch sie gab mir ein geschenk. "Aber erst am Abend öffnen!" sagten wir beide zur gleichen Zeit und mussten lachen." So ich muss mal Juwel noch ein bisschen bewegen bis bald okay`?" Sie nickte und Sam und ich liefen zu Juwels Box. "Hallo meine Schönheit! Wie geht es dir?" begrüsste ich meine Rappstute. Sie schnaubte und beshcnupperte das Geschenk in meiner Hand. "Nein, meine kleine, das ist nicht für dich!" sagte ich lachend und gab ihr eine Karotte, die sie genüsslich zermalmte. Ich lief in zu meinem Spind und legte das Geschenk vorsichtig hinein und schnappte mir dann Halfter und Putzkistze. Anschliessend eilte ich zu meiner Stute zurück. Ich betrat ihre Box und kraulte sie ein bisschen ehe ich ihr das Halfter überstreifte. Sie sah mich lieb an und ich führte sie aus der Box und band sie auf der Stallgasse an und fing mit dem Putzen an. Ich verwöhnte sie heute richtig und brauchte für die Pflege eine ganze Stunde. Zu guter Letzt bürstete ich noch ihre Mähne durch und holte Sattel und Zaumzeug. Ich legte es ihr an und führte sie dann aus dem Stall und Richtung des Waldes.
Dort sass ich auf ordnete meine Zügel. Sam stand neben us und rannte los um mal wieder den Schnee zu jagen. Ich lächelte, strich Juwel über den Hals und ritt an. Die Stute war auch etwas nervös und machte ein paar spielerische Hüpfer vor den Schneebergen. Ich war aber darauf vorbereitet und sass sie locker aus. Nun begang ich meiner Madame einige Aufgaben zu geben. Ich stellte sie und ritt in einem schönen Schritt den Weg entlang. Auch ritt ich mal einen Kreis und bald war sie ganz bei mir."Braves Mädchen!"lobte ich sie. Ich sah hoch zum Himmel und genoss es wie der Schnee leise auf uns niederriselte. Juwel schnaubte und ich trieb sie in einen lockeren Trab. Sam rannte neben uns her und bellte wie verrückt. "Sam aus!" sagte ich und er war sofort still und schnupperte etwas im Schnee herum ehe er uns wieder in vollem Tempo nachrannte. Ich beugte mich über meine Stute un d gab die Galopphilfen und ritt in einem schön ruhigen Galopp den Weg entlang. Meiner Stute schien es genauso gut wie mir zu gefallen. Es war als wenn wir eins mit dem Schne wären. Nach einer Weile merkte ich, dass sie müde wurde und so parrierte ich sie zum Schritt druch und klopfte ihr lobend den hals. "Bist wirklich eine tolle Juwel!" Ich liess mir die Zügel aus der Hand kauen und sah mich nach meinem Hund um. Der wälzte sich gerade genüsslich im Schnee und sah dann eher wie ein White Retriver aus. Von oben bis unten voll mit Schnee!. "Süss!" sagte ich und Sam schüttelte sich ausgibig. Ich lenkte Juwel nach rechts und ritt in schönem Schritt zurück zum Stall. Ca 500 Meter vor dem Stall sass ich ab, lockerte den Gurt und schlug die Steigbügel nach oben. Dann führte ich sie zurück zum Stall.
In der Stallgasse band ich sie an und sattelte sie ab. Liebevoll fuhr ich anschliessend mit der Bürste über ihr schwarzes Fell bis es glänzte. Vorsichtig kratze ich ihr noch die Hufe aus und brachte sie dann in ihre Box. Nun versorgte ich Sattel und Putzzeug ehe ich in der Futterkammer verschwand um Juwels Futter zu holen. Ich gab es ihr in den Trog und sah ihr zu wie sie es genüsslich frass. Ich klopfte ihr nochmals den Hals und ging dann mit Sam nach Hause. Ca. 2 Stunden später holte mich jake ab.
Das Fest bei ihmw ar einfach toll. Sein Bruder und seine Eltern und wir beide hatten sehr viel Spass. Von meiner mutte hatte ich zwei DVD's und viel Schokolade bekommen. Jake hatte mir eine neue Decke für Juwel geschenkt wo golden ihr Name darauf gestrickt war. Sase hatte mir mein Lieblingsparüm geschenkt. Woher sie wohl wusste das ich das liebte? Ich benutze es sehr selten Von Jakes Bruder gab es eine wunderschöne Transportdecke mit Namenszug. Und Jake freute sich sehr über einen nagelneuen Westernhut und schönen neuen schwarzen Westernstiefeln. Wir sassen den ganzen Abend zusammen und redeten. Es war wirklich eine schöne, leise und weise Weihnacht.
In dem Sinne sage ich nur: SCHÖNE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!!!
"Hallo Mama? Das ist aber eine Überraschung!"
" Fabienne ich wünsche dir schöne Weihnachten meine kleine! Bist du schon auf dem Weg zum Stall?"
"Ja gerade! Bin total aufgedreht weil bei uns schneit es tatsächlich!! Wie sieht es bei dir aus?"
"B üs schneits aus! Isch mega schön!"
Ich hatte sofort heimweh als meine Mutter Schweizerdeutsch mit mir zu reden beganng.
"Mama i vermisse di total. Esch komisch das Wiehnachte ned be euch be!"
"Jo aber du firisch doch met ehm Jake oder? De besch trotzdem ned allei! Isch mis Gschänkli eigentlich acho?"
"Jo es isch do be scho total ufgregt was es esch. Mis esch au acho?"
Wir redeten noch eine ganze Weile und als ich auf die Uhr sah, merkte ich das es tatsächlich eine Stunde war!
"So i loh die jetzt zum Stall goh! Gniess d Wiehnachte, freue mi uf dech wenn verbi chunsch!"
"Okay danke Mami, das wönsch i der au. Bis bald i vermesse dech!"
"Ech dech au. Tschüssli"
"Tschüss"
Ich legte den Hörer auf. Es hatte sehr gut getan mal wieder mit meiner Mutter zu reden und erst jetzt ist mir wieder eingefallen, wie sehr ich doch die Schweiz vermisste. Ich nahm Sam an die Leine und zog meine Jacke an und lief zum Stall. Es war recht kalt und Sam schienen die Schneeflocken zu gefallen, den als ich ihn von der Leine liess sprang er wie wild herum. Bal kamen wir zum Stall an wo ich noch meine Freundin Sase traf. "Hey du, schöhne Weihnachten!" "Das wünsch ich dir auch!" sagte sie und wir umarmten uns. "Hier ist noch ein geschenk von Jake und mir!" sagte ich zu ihr und überreichte ihr ein Geschenk. "Hey danke das ist sehr lieb von dir un!" sagte sie und auch sie gab mir ein geschenk. "Aber erst am Abend öffnen!" sagten wir beide zur gleichen Zeit und mussten lachen." So ich muss mal Juwel noch ein bisschen bewegen bis bald okay`?" Sie nickte und Sam und ich liefen zu Juwels Box. "Hallo meine Schönheit! Wie geht es dir?" begrüsste ich meine Rappstute. Sie schnaubte und beshcnupperte das Geschenk in meiner Hand. "Nein, meine kleine, das ist nicht für dich!" sagte ich lachend und gab ihr eine Karotte, die sie genüsslich zermalmte. Ich lief in zu meinem Spind und legte das Geschenk vorsichtig hinein und schnappte mir dann Halfter und Putzkistze. Anschliessend eilte ich zu meiner Stute zurück. Ich betrat ihre Box und kraulte sie ein bisschen ehe ich ihr das Halfter überstreifte. Sie sah mich lieb an und ich führte sie aus der Box und band sie auf der Stallgasse an und fing mit dem Putzen an. Ich verwöhnte sie heute richtig und brauchte für die Pflege eine ganze Stunde. Zu guter Letzt bürstete ich noch ihre Mähne durch und holte Sattel und Zaumzeug. Ich legte es ihr an und führte sie dann aus dem Stall und Richtung des Waldes.
Dort sass ich auf ordnete meine Zügel. Sam stand neben us und rannte los um mal wieder den Schnee zu jagen. Ich lächelte, strich Juwel über den Hals und ritt an. Die Stute war auch etwas nervös und machte ein paar spielerische Hüpfer vor den Schneebergen. Ich war aber darauf vorbereitet und sass sie locker aus. Nun begang ich meiner Madame einige Aufgaben zu geben. Ich stellte sie und ritt in einem schönen Schritt den Weg entlang. Auch ritt ich mal einen Kreis und bald war sie ganz bei mir."Braves Mädchen!"lobte ich sie. Ich sah hoch zum Himmel und genoss es wie der Schnee leise auf uns niederriselte. Juwel schnaubte und ich trieb sie in einen lockeren Trab. Sam rannte neben uns her und bellte wie verrückt. "Sam aus!" sagte ich und er war sofort still und schnupperte etwas im Schnee herum ehe er uns wieder in vollem Tempo nachrannte. Ich beugte mich über meine Stute un d gab die Galopphilfen und ritt in einem schön ruhigen Galopp den Weg entlang. Meiner Stute schien es genauso gut wie mir zu gefallen. Es war als wenn wir eins mit dem Schne wären. Nach einer Weile merkte ich, dass sie müde wurde und so parrierte ich sie zum Schritt druch und klopfte ihr lobend den hals. "Bist wirklich eine tolle Juwel!" Ich liess mir die Zügel aus der Hand kauen und sah mich nach meinem Hund um. Der wälzte sich gerade genüsslich im Schnee und sah dann eher wie ein White Retriver aus. Von oben bis unten voll mit Schnee!. "Süss!" sagte ich und Sam schüttelte sich ausgibig. Ich lenkte Juwel nach rechts und ritt in schönem Schritt zurück zum Stall. Ca 500 Meter vor dem Stall sass ich ab, lockerte den Gurt und schlug die Steigbügel nach oben. Dann führte ich sie zurück zum Stall.
In der Stallgasse band ich sie an und sattelte sie ab. Liebevoll fuhr ich anschliessend mit der Bürste über ihr schwarzes Fell bis es glänzte. Vorsichtig kratze ich ihr noch die Hufe aus und brachte sie dann in ihre Box. Nun versorgte ich Sattel und Putzzeug ehe ich in der Futterkammer verschwand um Juwels Futter zu holen. Ich gab es ihr in den Trog und sah ihr zu wie sie es genüsslich frass. Ich klopfte ihr nochmals den Hals und ging dann mit Sam nach Hause. Ca. 2 Stunden später holte mich jake ab.
Das Fest bei ihmw ar einfach toll. Sein Bruder und seine Eltern und wir beide hatten sehr viel Spass. Von meiner mutte hatte ich zwei DVD's und viel Schokolade bekommen. Jake hatte mir eine neue Decke für Juwel geschenkt wo golden ihr Name darauf gestrickt war. Sase hatte mir mein Lieblingsparüm geschenkt. Woher sie wohl wusste das ich das liebte? Ich benutze es sehr selten Von Jakes Bruder gab es eine wunderschöne Transportdecke mit Namenszug. Und Jake freute sich sehr über einen nagelneuen Westernhut und schönen neuen schwarzen Westernstiefeln. Wir sassen den ganzen Abend zusammen und redeten. Es war wirklich eine schöne, leise und weise Weihnacht.
In dem Sinne sage ich nur: SCHÖNE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!!!
Fabi- Turniercrack
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Re: Leise rieselt der Schnee....
Wunderschöner Bericht wie immer.Da braucht man gar nicht mehr dazu zu sagen
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