Weihnachtsgeschenk mit Punkten.
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Weihnachtsgeschenk mit Punkten.
Rückblick auf Heiligabend:
Alles war so schön geschmückt: Der Adventskranz brannte, der Baum war geschmückt und leuchtete und alle Geschenke lagen unter den Baum! Auch sonstige Kerzen waren überall in meinem Wohnzimmer verteilt, neben mir saßen dann wohl Jason, Fabi und Jake. Mit ihnen durfte ich mein Weihnachtsfest verbringen. Die Geschenke für meine Eltern sind schon lange verschickt, auch das Geschenk von ihnen steht schon unter dem Baum. Wir hielten alle ein Glas Sekt bereit und stießen an! Jake begann die Geschenke zu verteilen, ich bekam insgesamt 3, eins von Jason, eins von meinen Eltern und von Fabi und Jake zusammen. Auch ich schenkte meinem Jason etwas, und Jake und Fabi. Natürlich bekam auch mein Felix etwas und zwar feine Leckerlis und niegelnagel neues Halsband, was er gleich anlegen durfte. Dann begann ich meine Geschenke auszupacken. Das Größte zuerst, es war von meinen Eltern und ich traute meinen Augen nicht: Eine Spiegelreflexkamera. Wahnsinn! Ich schrie erstmal durch mein Häuschen und die Anderen lachten mich aus, aber natürlich verstanden sie mich und ich begann gleich den Abend zu knipsen. Ich wusste ja noch nicht, dass das Beste noch kommen würde. Also packte ich weiter aus, ich nahm das von Jake und Fabi: Parfum mit passenden Lotionen und Cremes und ein Armband. Ich bedankte mich bei Beiden, obwohl ich wusste, dass die Idee von Fabi kam. Noch Eins war übrig, das von Jason. Es war nur ein kleiner, aber feiner Umschlag, deswegen dachte ich mir nichts dabei. Ich jedenfalls schenkte ihm Bruno Banani Parfum und ein T-Shirt von Jack&Jones, was ihn riesig freute. Okay ich öffnete den Umschlag, in dem befand sich ein Bild. Ein Bild von der Dalmatinerdame aus dem Tierheim. Ich verstand nicht richtig bis Jason sagte: „Schatz, dreh‘ das Foto mal um!“, ich tat was er sagte und drehte es um und ich las laut: „Schatz! Weißt du noch wer der Hund auf dem Bild ist…?“, und in diesem Moment nickte ich und las weiter: „Das ist Linda, sie ist 8 Jahre und hat ab heute einen neuen Besitzer: DICH! Du & Ich werden sie in 3 Tagen im Tierheim abholen! Frohe Weihnachten, meine Süße!“, ich hatte gar nicht gemerkt, dass mir die Tränen in die Augen gestiegen sind und alle zugehört hatten. Ich freute mich so sehr, ich fiel Jason vor lauter Freude in die Arme. „Los Sase, zeig mal her!“, ich gab Fabi das Bild und sie darauf: „Boa, ist die niedlich! Wenn sie da ist, zeigst du sie mir, ja?“, sie freute sich für mich und umarmte mich. Das war auch schon mein Weihnachten im Jahre 2010!
Heute (27.12.10):
Heute war es soweit, endlich. Ich durfte meine Linda aus dem Tierheim holen! Ich stand auf, machte mich frisch, zog mich an, frühstückte und wartete auf Jason. Er begleitet mich, schließlich hat er sie mir geschenkt, was ich immer noch nicht glauben konnte. Dann klingelte es auch schon, ich ging zur Tür und sprang ihm wortwörtlich in die Arme. „Na, was biste denn so stürmisch, meine Süße!“, fragte er mich und gab mir einen Kuss. „Ich glaub heute darf ich wohl mal stürmisch sein!“, und nahm seine Hand und ging mit ihm rein. Er begrüßte Felix und ich aß schnell auf und zog dann Schuhe und Jacke an. Bevor es losging leinte ich noch schnell Felix an und nahm Halsband und Leine für Linda mit. Ich hakte mich bei Jason ein und wir liefen in Richtung Tierheim. Dort angekommen wäre ich am liebsten schon Richtung Zwinger losgerannt, aber Jason hielt mich zurück. „Wie sagt man? Erst die Arbeit dann das Vergnügen, los Schatz. Erst Papierkram erledigen.“, gut ich riss mich zusammen und wir gingen zu der Frau an der Information, die ich ja schon kannte und ich begrüßte sie freundlich. Sie gab mir Linda ihren Ausweis und ich trug mich gleich als neuer Besitzer ein, auch der Rest war schnell erledigt und Jason bezahlte. In diesem Moment hätte ich ihn vergöttern können, dann führte uns die Frau zu den Zwingern, was eigentlich unnötig war, denn ich wusste es ja schon. Dann fragte sie uns: „Wollen sie erst ein wenig mit ihr spazieren gehen oder nehmen sie sie gleich mit Heim?“, ich konnte nichts sagen, ich stand nur zitternd vor dem Zwinger und starrte Jason an und er sagte: „Wir nehmen sie gleich mit Heim.“, die Frau nickte und lies mich zu ihr. Dann verschwand sie schon auch wieder, da andere Personen an der Information warteten. „Na, du süße Maus! Jetzt gehörst du mir, mir ganz allein. Komm lass uns nach Haus gehen!“, ich legte ihr Halsband und Leine um und führte sie aus dem Zwinger. Jason genoss es sichtlich mich so glücklich zu sehen. Dann bemerkte auch Felix endlich, dass es hier Hunde gibt. Er kam aus irgendeiner Ecke angerast und stürmte auf Linda zu. „Ruhig mein Junge, sie kennt uns doch noch gar nicht.“, er verlangsamte sich und beschnüffelte sie friedlich. Sie schienen sich sehr sympathisch zu sein, also ließ ich Linda von der Leine und die Beiden begannen wie wild mit dem Spielen. Schön zu sehen, dass sich meine Lieblinge verstehen. Jason nahm mich in den Arm und wir gingen los. „Schatz, wir müssen jetzt noch bei DC vorbei. Apple bekommt noch sein Weihnachtsgeschenk und ich will gucken, wie er sich mit Linda verträgt.“, er nickte und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Nach einer Viertelstunde waren wir auf DC, da das Wetter heute einigermaßen schön war, stand Apple auf der Koppel. Wir gingen zur kleinen Hengstkoppel und besuchten ihn. Ich pfiff einmal mit voller Kraft, Jason hielt sich die Ohren zu und die Hunde guckten mich schief an. Ich musste nur grinsen, und dann kam er auch schon, mein wunderschöner Hengst. Felix sah ihn früh und preschte auf die Koppel, auch Apple merkte das und die Beiden begannen zu spielen. Linda saß hinter meinen Beinen und schaute den Beiden beim Spielen zu. „Na los, meine Süße. Du darfst auch!“, und ich zeigte in Richtung Koppel. Sie schlich langsam zu den Anderen. Apple spitzte seine Ohren, als er den neuen Hund sah und auch langsam auf sie zu. Sie beschnuffelten sich und schienen sich zu vertragen, was für eine Erleichterung. Ich kuschelte mich an Jason und wir beobachteten das Spektakel noch eine Weile. Dann pfiff ich Apple nochmal zu mir und er bekam ein Berg aus Äpfeln und Möhren, er verputzte es mit Genuss und wir machten uns auch langsam wieder auf den Heimweg. Nach kurzer Zeit waren wir bei mir Zuhause, die Hunde bekamen ihr Essen und Linda beäugte ihr neues Zuhause und ihr schien es zu gefallen. Ich kochte Jason und mir eine Portion Spaghetti, während Jason den Kamin im Wohnzimmer anheizte. Dann holte er eine Flasche Wein, zündete Kerzen an und suchte eine DVD und richtete alles schön an. Ich kam mit dem Essen und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen den Abend.
Alles war so schön geschmückt: Der Adventskranz brannte, der Baum war geschmückt und leuchtete und alle Geschenke lagen unter den Baum! Auch sonstige Kerzen waren überall in meinem Wohnzimmer verteilt, neben mir saßen dann wohl Jason, Fabi und Jake. Mit ihnen durfte ich mein Weihnachtsfest verbringen. Die Geschenke für meine Eltern sind schon lange verschickt, auch das Geschenk von ihnen steht schon unter dem Baum. Wir hielten alle ein Glas Sekt bereit und stießen an! Jake begann die Geschenke zu verteilen, ich bekam insgesamt 3, eins von Jason, eins von meinen Eltern und von Fabi und Jake zusammen. Auch ich schenkte meinem Jason etwas, und Jake und Fabi. Natürlich bekam auch mein Felix etwas und zwar feine Leckerlis und niegelnagel neues Halsband, was er gleich anlegen durfte. Dann begann ich meine Geschenke auszupacken. Das Größte zuerst, es war von meinen Eltern und ich traute meinen Augen nicht: Eine Spiegelreflexkamera. Wahnsinn! Ich schrie erstmal durch mein Häuschen und die Anderen lachten mich aus, aber natürlich verstanden sie mich und ich begann gleich den Abend zu knipsen. Ich wusste ja noch nicht, dass das Beste noch kommen würde. Also packte ich weiter aus, ich nahm das von Jake und Fabi: Parfum mit passenden Lotionen und Cremes und ein Armband. Ich bedankte mich bei Beiden, obwohl ich wusste, dass die Idee von Fabi kam. Noch Eins war übrig, das von Jason. Es war nur ein kleiner, aber feiner Umschlag, deswegen dachte ich mir nichts dabei. Ich jedenfalls schenkte ihm Bruno Banani Parfum und ein T-Shirt von Jack&Jones, was ihn riesig freute. Okay ich öffnete den Umschlag, in dem befand sich ein Bild. Ein Bild von der Dalmatinerdame aus dem Tierheim. Ich verstand nicht richtig bis Jason sagte: „Schatz, dreh‘ das Foto mal um!“, ich tat was er sagte und drehte es um und ich las laut: „Schatz! Weißt du noch wer der Hund auf dem Bild ist…?“, und in diesem Moment nickte ich und las weiter: „Das ist Linda, sie ist 8 Jahre und hat ab heute einen neuen Besitzer: DICH! Du & Ich werden sie in 3 Tagen im Tierheim abholen! Frohe Weihnachten, meine Süße!“, ich hatte gar nicht gemerkt, dass mir die Tränen in die Augen gestiegen sind und alle zugehört hatten. Ich freute mich so sehr, ich fiel Jason vor lauter Freude in die Arme. „Los Sase, zeig mal her!“, ich gab Fabi das Bild und sie darauf: „Boa, ist die niedlich! Wenn sie da ist, zeigst du sie mir, ja?“, sie freute sich für mich und umarmte mich. Das war auch schon mein Weihnachten im Jahre 2010!
Heute (27.12.10):
Heute war es soweit, endlich. Ich durfte meine Linda aus dem Tierheim holen! Ich stand auf, machte mich frisch, zog mich an, frühstückte und wartete auf Jason. Er begleitet mich, schließlich hat er sie mir geschenkt, was ich immer noch nicht glauben konnte. Dann klingelte es auch schon, ich ging zur Tür und sprang ihm wortwörtlich in die Arme. „Na, was biste denn so stürmisch, meine Süße!“, fragte er mich und gab mir einen Kuss. „Ich glaub heute darf ich wohl mal stürmisch sein!“, und nahm seine Hand und ging mit ihm rein. Er begrüßte Felix und ich aß schnell auf und zog dann Schuhe und Jacke an. Bevor es losging leinte ich noch schnell Felix an und nahm Halsband und Leine für Linda mit. Ich hakte mich bei Jason ein und wir liefen in Richtung Tierheim. Dort angekommen wäre ich am liebsten schon Richtung Zwinger losgerannt, aber Jason hielt mich zurück. „Wie sagt man? Erst die Arbeit dann das Vergnügen, los Schatz. Erst Papierkram erledigen.“, gut ich riss mich zusammen und wir gingen zu der Frau an der Information, die ich ja schon kannte und ich begrüßte sie freundlich. Sie gab mir Linda ihren Ausweis und ich trug mich gleich als neuer Besitzer ein, auch der Rest war schnell erledigt und Jason bezahlte. In diesem Moment hätte ich ihn vergöttern können, dann führte uns die Frau zu den Zwingern, was eigentlich unnötig war, denn ich wusste es ja schon. Dann fragte sie uns: „Wollen sie erst ein wenig mit ihr spazieren gehen oder nehmen sie sie gleich mit Heim?“, ich konnte nichts sagen, ich stand nur zitternd vor dem Zwinger und starrte Jason an und er sagte: „Wir nehmen sie gleich mit Heim.“, die Frau nickte und lies mich zu ihr. Dann verschwand sie schon auch wieder, da andere Personen an der Information warteten. „Na, du süße Maus! Jetzt gehörst du mir, mir ganz allein. Komm lass uns nach Haus gehen!“, ich legte ihr Halsband und Leine um und führte sie aus dem Zwinger. Jason genoss es sichtlich mich so glücklich zu sehen. Dann bemerkte auch Felix endlich, dass es hier Hunde gibt. Er kam aus irgendeiner Ecke angerast und stürmte auf Linda zu. „Ruhig mein Junge, sie kennt uns doch noch gar nicht.“, er verlangsamte sich und beschnüffelte sie friedlich. Sie schienen sich sehr sympathisch zu sein, also ließ ich Linda von der Leine und die Beiden begannen wie wild mit dem Spielen. Schön zu sehen, dass sich meine Lieblinge verstehen. Jason nahm mich in den Arm und wir gingen los. „Schatz, wir müssen jetzt noch bei DC vorbei. Apple bekommt noch sein Weihnachtsgeschenk und ich will gucken, wie er sich mit Linda verträgt.“, er nickte und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Nach einer Viertelstunde waren wir auf DC, da das Wetter heute einigermaßen schön war, stand Apple auf der Koppel. Wir gingen zur kleinen Hengstkoppel und besuchten ihn. Ich pfiff einmal mit voller Kraft, Jason hielt sich die Ohren zu und die Hunde guckten mich schief an. Ich musste nur grinsen, und dann kam er auch schon, mein wunderschöner Hengst. Felix sah ihn früh und preschte auf die Koppel, auch Apple merkte das und die Beiden begannen zu spielen. Linda saß hinter meinen Beinen und schaute den Beiden beim Spielen zu. „Na los, meine Süße. Du darfst auch!“, und ich zeigte in Richtung Koppel. Sie schlich langsam zu den Anderen. Apple spitzte seine Ohren, als er den neuen Hund sah und auch langsam auf sie zu. Sie beschnuffelten sich und schienen sich zu vertragen, was für eine Erleichterung. Ich kuschelte mich an Jason und wir beobachteten das Spektakel noch eine Weile. Dann pfiff ich Apple nochmal zu mir und er bekam ein Berg aus Äpfeln und Möhren, er verputzte es mit Genuss und wir machten uns auch langsam wieder auf den Heimweg. Nach kurzer Zeit waren wir bei mir Zuhause, die Hunde bekamen ihr Essen und Linda beäugte ihr neues Zuhause und ihr schien es zu gefallen. Ich kochte Jason und mir eine Portion Spaghetti, während Jason den Kamin im Wohnzimmer anheizte. Dann holte er eine Flasche Wein, zündete Kerzen an und suchte eine DVD und richtete alles schön an. Ich kam mit dem Essen und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen den Abend.
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