Behandlung: Schlappi.
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Behandlung: Schlappi.
...und mal wieder beginnt ein neuer und frischer Arbeitstag auf DC. Heute geht es zu Schlappi (ich finde den Namen so dermaßen süß), ein kleines Häschen. Ihn muss ich heute aber noch im Tierheim besuchen, denn er gehört noch zu den Verkaufstieren. Also begann mein Tag, wie fast jeder. Aufstehen, Badezimmer, anziehen und frühstücken. Da ich heute aber noch etwas Zeit hatte, verbrachte ich diese mit Telefonaten, erst mit Fabi und dann mit Jason. Aber dann war es auch schon soweit, ich musste los. Ich packte noch schnell mein Ärztetäschlein und dann machte ich mich auf den Weg. Diesen konnte ich laufen, da das Tierheim nicht weit von DC entfernt ist, also stapfte ich mich durch den Tiefschnee. Nur gut, dass ich dicke Winterstiefel habe.
Nach einigen Minuten stand ich dann auch schon vor dem Tierheim, es so viel schöner aus, als die meisten Tierheime, die ich kannte. Den Tieren hier geht es glaube ich sehr gut. Ich ging erstmal zur Information, um mich zu erkundigen, wo sich die Kaninchen befinden. Die nette Dame brachte mich sofort zu ihnen und zeigte mir Schlappi. Die Kaninchen standen draußen, also nahm ich klein Schlappi mit rein. "Na, du kleiner Süßer, da wollen wir mal schauen!", sagte ich zu ihm und streichelte ihn unter seinem Kinn. Oh, Palma hatte Recht, seine Krallen waren viel zu lang. Also holte ich die Krallenschere und knipste eine Kralle nach der Anderen kürzer, das war schnell erledigt. Als Nächstes schaute ich mir sein Auge an, Palma sagte mir, dass es tränt und wie es tränt. Ich reinigte es erstmal vorsichtig und merkte sofort, dass es wieder anfing mit tränen. Ich ging wieder nach draußen und beugte mich auf die Größe des Stalles herunter und merkte, dass es hier ziemlich zieht. Ich denke, das wird es auch schon sein, die Zugluft verkraftet sein Auge wohl nicht so gut. Damit das Tränen aufhört gab ich ihm Augentropfen und ging dann mit Schlappi zur Dame von der Information. "Also, sie müssten Schlappi vielleicht nach drinnen stellen, denn draussen zieht es ziemlich und dadurch tränt sein Auge. Damit das jetzige Tränen aufhört, gebe ich ihnen Augentropfen. Diese müssen sie ihm einmal täglich verabreichen.", die Frau nickte und stellte die Augentropfen in ein Arzneischränkchen. Dann sagte sie: "Wenn sie mir helfen, können wir gleich seinen Stall reinstellen. Haben sie noch etwas Zeit?", ich sagte sofort zu, denn ich will doch auch nur, dass es dem Kleinen bald wieder besser geht. Also gingen wir zusammen zurück, setzten den Kleinen wieder rein und trugen den Stall nach drinnen. Die Frau gab Schlappi gleich frisches Futter und Grünes, als Belohnung. Dann machte ich die Rechnung: 10DC für das Krallen schneiden und 15DC für Untersuchung und Augentropfen, auch das werde ich demnächst abbuchen. Ich verabschiedete mich und schlumperte noch eine Weile über das Gelände vom Tierheim, insbesondere an den Zwingern vorbei. Und mir stach sofort etwas ins Auge: Ein weiterer leberfarbener Dalmatiner! Wow, war das eine Schönheit! Ich wusste schon, warum dies meine Lieblingsrasse war. Ich ging näher heran. "Na du!", sagte ich vorsichtig und der Hund kam sofort auf mich zu. "Oh, ein Weibchen, bist du eine Schöne!", und ich streichelte sie durchs Gitter. Auf einmal stand Jason hinter mir: "Überraschung!", sagte er und ich erschreckte mich zu Tode, aber freute mich gleichzeitig riesig! "Jason! Was machst du denn hier?", fragte ich ihn un er antwortete: "Tja, ich wollte dich von der Arbeit abholen und übrigens: Du siehst in deinem Doktoroutfit ziemlich gut aus!", ich schaute nur verlegen zur Seite. "Der Hund gefällt dir wohl!?", fragte er neugierig. "Oh ja und wie. Sie ist so eine Schönheit, aber leider fehlt mir zur Zeit das Geld für einen weiteren Hund. Aber früher oder später...!", und so war auch das Gespräch über die Hündin beendet. Wir liefen Hand in Hand zurück nach Hause und so war auch schon ein weiterer Arbeitstag auf DC beendet.
Nach einigen Minuten stand ich dann auch schon vor dem Tierheim, es so viel schöner aus, als die meisten Tierheime, die ich kannte. Den Tieren hier geht es glaube ich sehr gut. Ich ging erstmal zur Information, um mich zu erkundigen, wo sich die Kaninchen befinden. Die nette Dame brachte mich sofort zu ihnen und zeigte mir Schlappi. Die Kaninchen standen draußen, also nahm ich klein Schlappi mit rein. "Na, du kleiner Süßer, da wollen wir mal schauen!", sagte ich zu ihm und streichelte ihn unter seinem Kinn. Oh, Palma hatte Recht, seine Krallen waren viel zu lang. Also holte ich die Krallenschere und knipste eine Kralle nach der Anderen kürzer, das war schnell erledigt. Als Nächstes schaute ich mir sein Auge an, Palma sagte mir, dass es tränt und wie es tränt. Ich reinigte es erstmal vorsichtig und merkte sofort, dass es wieder anfing mit tränen. Ich ging wieder nach draußen und beugte mich auf die Größe des Stalles herunter und merkte, dass es hier ziemlich zieht. Ich denke, das wird es auch schon sein, die Zugluft verkraftet sein Auge wohl nicht so gut. Damit das Tränen aufhört gab ich ihm Augentropfen und ging dann mit Schlappi zur Dame von der Information. "Also, sie müssten Schlappi vielleicht nach drinnen stellen, denn draussen zieht es ziemlich und dadurch tränt sein Auge. Damit das jetzige Tränen aufhört, gebe ich ihnen Augentropfen. Diese müssen sie ihm einmal täglich verabreichen.", die Frau nickte und stellte die Augentropfen in ein Arzneischränkchen. Dann sagte sie: "Wenn sie mir helfen, können wir gleich seinen Stall reinstellen. Haben sie noch etwas Zeit?", ich sagte sofort zu, denn ich will doch auch nur, dass es dem Kleinen bald wieder besser geht. Also gingen wir zusammen zurück, setzten den Kleinen wieder rein und trugen den Stall nach drinnen. Die Frau gab Schlappi gleich frisches Futter und Grünes, als Belohnung. Dann machte ich die Rechnung: 10DC für das Krallen schneiden und 15DC für Untersuchung und Augentropfen, auch das werde ich demnächst abbuchen. Ich verabschiedete mich und schlumperte noch eine Weile über das Gelände vom Tierheim, insbesondere an den Zwingern vorbei. Und mir stach sofort etwas ins Auge: Ein weiterer leberfarbener Dalmatiner! Wow, war das eine Schönheit! Ich wusste schon, warum dies meine Lieblingsrasse war. Ich ging näher heran. "Na du!", sagte ich vorsichtig und der Hund kam sofort auf mich zu. "Oh, ein Weibchen, bist du eine Schöne!", und ich streichelte sie durchs Gitter. Auf einmal stand Jason hinter mir: "Überraschung!", sagte er und ich erschreckte mich zu Tode, aber freute mich gleichzeitig riesig! "Jason! Was machst du denn hier?", fragte ich ihn un er antwortete: "Tja, ich wollte dich von der Arbeit abholen und übrigens: Du siehst in deinem Doktoroutfit ziemlich gut aus!", ich schaute nur verlegen zur Seite. "Der Hund gefällt dir wohl!?", fragte er neugierig. "Oh ja und wie. Sie ist so eine Schönheit, aber leider fehlt mir zur Zeit das Geld für einen weiteren Hund. Aber früher oder später...!", und so war auch das Gespräch über die Hündin beendet. Wir liefen Hand in Hand zurück nach Hause und so war auch schon ein weiterer Arbeitstag auf DC beendet.
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